#höramwort um 19 Uhr ONLINE aus der WASNERIN
Unser Autor stellt sich persönlich vor:
Ich bin ein Spannungsautor mit einem ungewöhnlichen Lebensstil
Ich wuchs in Graz auf, studierte dort Physik und veröffentlichte als Jugendlicher erste Kurzgeschichten. Nach meinem Diplom (mit Auszeichnung) arbeitete ich als Klettertrainer, Verpacker, Aufbauhelfer, Wissenschaftsjournalist, Industriekletterer, Softwareentwickler und Erntehelfer.
2006 kam ich mit dem Trendsport „Slackline“ in Kontakt, einer modernen Form des Seiltanzens. Ich wurde süchtig, nahm erfolgreich an internationalen Wettkämpfen Teil, wurde von Adidas unter Vertrag genommen, beging Highlines auf den Drei Zinnen, am Dachstein und über die Victoriafälle. Bis 2016 war ich Profi.
Nach Romanveröffentlichungen unter Pseudonym erschien 2014 mein erster Kriminalroman „Gezeichnet“ bei Haymon, zwei weitere Bände folgten. 2018 erschien mein Thriller „Stein“ bei Goldmann. Im November 2019 folgte „Die Klamm“.
Lisz Hirn
Wer braucht Superhelden
Lisz Hirn hat soeben ihr zweites Werk „Wer braucht Superhelden“ im Molden Verlag veröffentlicht und hat seit Mitte März einen Podcast: https://www.styriabooks.at/info/blogs/philosophieren-mit-hirn
Die exklusive Lesung in der WASNERIN ist dem Thema Humor gewidmet. Hat es Humor aktuell schwer oder hilft er die Herausforderungen gelassener zu sehen? Und wird auch als Podcast veröffentlicht.
DIE WASNERIN ist als Literaturhotel nicht nur für Autoren ein beliebter Ort sich zu sammeln und inspirieren zu lassen. Auch als Gast regt die Ruhe und die detailverliebte Stilistik des ganzen Hauses dazu an, die Gedanken schweifen zu lassen und sich frei zu machen für Ideen und Inspiration.
Besuchen Sie auch live eine der vielen Literatur-Veranstaltungen oder genießen Sie ihre eigene Gedankenreise im Haus und lassen Sie sich ein individuelles Angebot erstellen.
Stimmen zum Buch
»Wie keine andere Autorin und kein anderer Autor unserer Generation kann Ulla Lenze in klugen Szenen und wunderbaren Details von der inneren Verfasstheit weit entfernter Orte und ihrer Bewohner erzählen, von sozialen und zwischenmenschlichen Dynamiken und wie beides zusammenhängt. In ›Der Empfänger‹ wendet sie ihr Können erstmals auf einen historischen Stoff an und das Ergebnis ist beeindruckend.«
Inger-Maria Mahlke
»Wie schafft sie es bloß, über Figuren, die sich selbst verlieren, so zu schreiben, dass man beim Lesen Halt findet?«
Lucy Fricke
»Ulla Lenze schreibt eine tolle, empfindungsintensive, pathosfreie Prosa. Echt und wahr und ehrlich.«
David Wagner
»Ich will (…) mal ein Buch nennen, von einer jungen Autorin, das mich erstaunt hat: ›Die endlose Stadt‹ von Ulla Lenze. Diesem Buch merke ich an, dass es Substanz hat.«
Uwe Timm zu »Die endlose Stadt«
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