Die Wasnerin zur Kaiserzeit

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Geschichte

Altes bewahren und Mut Neues zu probieren.

Gastwirtschaftliche Tradition

Die Wurzeln der WASNERIN lassen sich bis ins 15. Jhd. zurückverfolgen. Der Ursprungsbau der WASNERIN wurde bei den Deichen angelegt (heute befindet sich hier der Golfplatz Ausseerland). Schon damals wurde hier ein Wirtshaus für Fuhrleute betrieben.

1866

DIE WASNERIN zur Kaiserzeit

1866 wurde im Zuge eines Neubaus die K & K Lizenz eines gehobenen „Gasthauses mit Bier und Branntweinausschank“ erlangt. DIE WASNERIN wurde zum Zentrum kultivierter Sommerfrischler. Die Wiener Prominenz aus Adelskreisen, feudalem Bürgertum und Kultur tummelte sich im „Kaffeesalon der WASNERIN“.

1868

Der Kurort Aussee

1868 wurde Aussee zum Kurort. Die Kurärzte erkannten damals schon, dass gerade Bewegung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen besonders wichtig ist.
Kurarzt Dr. Josef Schreiber erfand die Terrain-Kuren. Es waren Ausflüge in Etappen, man stieg nur etwa 150 Meter hoch. Das Ausseer Becken ist in Terrassen angelegt und somit ideal für diese Art von Kur. So kamen die ersten Kurgäste auf dem Lerchenreither Plateau an, welches etwa 150 m über dem Ort Aussee liegt.

1877-1913

Treffpunkt für Kunst & Kultur

Bereits zu Zeiten der Terrain Kuren ließen sich die „Kreativen“ von der einzigartigen Umgebung inspirieren. Zwischen 1877 und 1913 kam Wilhelm Kienzl viele Male als Sommergast hierher und schuf hier 1894 den „Evangelimann“. Um die Jahrhundertwende war DIE WASNERIN Treff für viele Künstler. Zu Gast waren damals Gustav Mahler, Alma Mahler Werfel, Oskar Kokoschka, Hugo von Hofmannsthal, Richard Strauß, Egon Wellesz und Friedrich Torberg, welcher „den Gang zur WASNERIN“ in seinem Gedicht „Sehnsucht nach Altaussee“ verewigte. Auch der „Wiener Kreis“, dem u.a. Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Raoul Auernheimer, Felix Braun, Leopold von Andrian und Arthur Schnitzler angehörten waren Gäste in der WASNERIN. Das Haus war schon damals ein beliebter Treffpunkt für „Kurgäste, Sommerfrischler und Literaten“.

Filmkulisse & Kulturtreffpunkt

Die einzigartige Panoramalage, das Hotel und vor allem die gebotene Dienstleistung machten DIE WASNERIN nach dem zweiten Weltkrieg nicht nur zum beliebten Sommerfrische- und Ausflugsziel, sondern auch zum beliebten Drehort zahlreicher Filme wie z.B. „Wetterleuchten am Dachstein“ mit Marianne Koch, Elfriede Ott und Hans Weigl. DIE WASNERIN wurde immer wieder mit viel Liebe zum Detail adaptiert und entwickelte sich in den 90er-Jahren zum beliebten Kulturtreffpunkt.

2012

Das Gesundheitshotel im Salzkammergut

Seit 2012 sind Petra & Davor Barta Gastgeber in der WASNERIN. Mit großem Engagement, viel Liebe zum Detail & Leidenschaft zum Beruf leitet das Gastgeberpaar das Hotel in einer sehr familiären Art. Durch die professionelle & zugleich liebevolle Leitung des Hauses wurde DIE WASNERIN über die Jahre zum Leitbetrieb des Ausseerlandes und zum zweitgrößten Arbeitgeber der Region. Durch die herausragenden Leistungen für ihre Gäste wurden die Gastgeber Petra & Davor Barta gemeinsam mit ihren 80 MitarbeiterInnen sogar der Titel „Hôtelier/Hôtelière des Jahres“ durch den Fachverband der Hotellerie von der Wirtschaftskammer Österreich verliehen. Nicht zuletzt die persönliche Betreuung, der aufmerksame Service, die fachgerechte Mitarbeiterausbildung sowie die stimmige Atmosphäre im Haus führen immer wieder zu weiteren besonderen Auszeichnungen & positiven Gästebewertungen.

Auszeichnungen:

  • Klassifizierung 4 Sterne Superior seit 2013 – wiederholte Höchstnoten bei den Mystery Tests
  • RELAX GUIDE seit 2014 – 3 Lilien / 18 Punkte – zählt somit zu den führenden Wellnesshotels Österreichs
  • Ausgezeichneter Lehrbetrieb in der Steiermark seit 2014
  • Ausgezeichnet mit 4 Pfoten von der Reiseplattform pfotencheck.com für Urlaub mit Hund
  • Gewinner Hotelier & Hotelière des Jahres 2015 – österreichweit von den Gästen gewählt
  • Gewinner Glücksbringer des Jahres 2016 – österreichweit bester Ausbildungsbetrieb von einer Fachjury gewählt
  • Gewinner Green Panther 2018 – Werbepreis der WKO für das Konzept „Literarische Momente“
  • 1 Haube nach Gault Millau 2020 für DAS JAMES – Golfclubrestaurant und Schwesternbetrieb
  • Gewinner German Design Award 2020 – für das Hotelmagazin „NABEL“Gewinner SPA Star Award 2020 – bestes SPA Konzept im Rahmen des SPA Life Germany Kongresses
  • Hospitality HR Award 2021 – 3. Platz für innovative Mitarbeiterbindung verliehen von der deutschen Hotelakademie
  • Wiederholt 1 Haube nach Gault Millau 2021 für DAS JAMES – Golfclubrestaurant und Schwesternbetrieb

Der Name „WASNERIN“

Der Name lässt sich aus dem mittelhochdeutschen Wort „wase“ die grasbewachsene Erdfläche, der Wasen = Rasen ableiten. Wasner als Haus- und Hofname bedeutet: „Menschen, die auf grasbewachsener Flur wohnen“. Die grünen Wiesen rund um DIE WASNERIN haben die ehemaligen Besitzer des Gutes zum Namen inspiriert. Der Name Wasner taucht nachweislich in Urkunden von 1474 im Ausseerland auf.

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